schon die alten Griechen kannten die heilende Wirkung des Meeres. Die haben das Meerwasser schon vor 2500 Jahren für Minderung und Heilung der Ekzeme, Arthritis, Asthma und Rückenschmerzen verwendet. Hippokrates fand aus, dass Meerwasser positiv auf die Heilung der Wunden wirkt, Infektionen verhindert und mindert das Schmerzen.
Das Meerwasser ähnelt sich der Menschenblut:
Durch unseren Kreislauf fließt ein kleiner Teil des Meeres, aus dem in der Vergangenheit das Leben geboren ist. Vielleicht ist gerade deshalb unser Blut salzig. Das Meersalz beinhaltet verschiedene heilende Makro- und Mikroelemente (Jod, Calcium, Magnesium, Natrium, Silicium usw.), Mineralien und Katalysatoren, die das Stoffwechsel verbessern und die Effizienz des Hormonsystems fördern. Im Meersalz findet man auch biologische Stimulatoren, die die Drüsenaktivität aktivieren und eine anregende Wirkung auf den ganzen Körper üben.
Stärkung des Nervensystems:
Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie am Meeresfläche schwimmen. Sie sind entspannt, stimmt?
Das Meerwasser beinhaltet geringere Menge vom Brom, der eine beruhigende Wirkung hat. Das Magnesium fördert die Entfernung des unnötigen Wassers. Das Salz wirkt auf Rezeptoren in der Haut und befindet sich in dem oberen Teil der Haut (Epidermis) noch drei bis vier Wochen nach dem Baden im Meerwasser. Deshalb bleibt unsere Haut noch eine längere Zeit nach dem Sprung ins Meerwasser entspannt.